Big Data: Neue Anforderungen an Infrastruktur und Speicherplatz

Bei Big Data geht es um die Analyse von großen Datenmengen, mit dem Ziel die Prozesse und das Leistungsportfolio zu optimieren. Aber auch die Entwicklung von neuen Geschäftsmodellen und die Vernetzung von Informationsquellen für eine ganzheitliche Sicht auf Kunden oder Abläufe stehen im Fokus von Big Data.


Digitalisierung Voraussetzung für Big Data

 

Die Digitalisierung ermöglicht es, sämtliche Daten zu erfassen und zu sammeln. Doch das ist nur der erste Schritt. Wie können diese erheblichen Datenmengen gespeichert werden? Dafür sind nicht nur performante Speichertechniken gefragt, sondern auch höchst verlässliche Sicherheits-Lösungen.
 
Big Data beschränkt sich in den seltensten Fällen auf nur einen Unternehmensbereich. Vielmehr gilt es, die relevanten Daten aus den einzelnen Abteilungen wie Entwicklung, Produktion, Sales, Marketing und Kundenservice mittels einer passenden IT-Infrastruktur zusammenzuführen. Die bestehende IT ist in den wenigsten Unternehmen darauf ausgelegt. Eine Anpassung kommt aus Kostengründen oft nicht in Frage. Die Potenziale, die in Big Data stecken, werden deshalb nicht genutzt.

Big Data mit Hilfe von Cloud-Technologie

 
Eine Lösung insbesondere auch für kleinere Unternehmen stellt die Cloud-Technologie dar. Mit ihr gelingt der Einstieg in Big Data mit relativ geringem Ressourceneinsatz (Zeit, Kosten, Know-how). Cloud Computing schafft leistungsfähige Lösungen für Datenspeicherung und -sicherheit. Auch größere Kapazitäten können für die umfangreiche Datenanalyse flexibel bereitgestellt werden.
 
Für Big Data sind zwei Cloud-Service-Modelle entscheidend. Die Speicherkapazitäten werden über Infrastructure as a Service (IaaS) bereitgestellt, die Datenanalyse erfolgt mit Hilfe von Tools, die als Software as a Service (SaaS) angeboten werden.
 

Schlankes Datenmanagement

Speicherkapazitäten in der Cloud sind zwar flexibel, dennoch sollten sich Unternehmen bereits im Vorfeld eines Big Data-Projektes Gedanken machen, welche Daten wirklich benötigt werden und wie lange sie gespeichert werden müssen. Auch wenn Daten die Währung der Zukunft sind: unnütze Daten kosten Geld und blockieren Kapazitäten. Für die Qualität von Daten ist maßgeblich ob sie 1. richtig, 2. aktuell und 3. detailliert sind. Bedingt durch alte IT-Strukturen werden Daten in vielen Unternehmen an verschieden Orten bzw. in verschiedenen Bereichen gespeichert und doppelt oder sogar mehrfach aufbewahrt. Dadurch wird unnötig Komplexität aufgebaut und werden wertvolle Ressourcen verschwendet. Cloud Technologie hilft bei der Zentralisierung und Vernetzung.
 
Als Anbieter innovativer Cloud-Lösungen bietet die InfraNet AG auch die passende Infrastruktur für Big Data-Projekte, optimiert veraltete IT-Strukturen und sorgt dafür, dass neue Technologien effizient genutzt werden können.
 
 

Was kann Big Data leisten:

- Optimierung der Wertschöpfungskette sowie von Prozessen und Qualität
- Steigerung der Effizienz
- Genauere Ermittlung von Kundenbedürfnissen
- Basis für die Entwicklung neuer Geschäftsmodelle schaffen
 

Was sollte Cloud Technologie in Bezug auf Big Data leisten:

- Skalierbarkeit
- zukunftssichere Technologien
- höchste Sicherheitsstandards
- Datenspeicherung in Deutschland
- Datenverfügbarkeit in Echtzeit