Managed Services als Chance: Sparen bei Routinen, Investieren in Innovationen

Der Kostendruck in den Unternehmen steigt, gleichzeitig wächst aber auch die Anforderung, Themen wie zum Beispiel die Digitalisierung voranzutreiben. Dies macht eine Umverteilung des IT-Budgets erforderlich. Wer ausgewählte IT-Leistungen an spezialisierte Dienstleister auslagert, kann Ressourcen und Kosten sparen und somit Budget für geplante Innovationen freisetzen.

Die Bandbreite der Leistungen, die an einen Dienstleister übertragen werden können ist groß. Wichtig ist, darauf zu achten, was die verschiedenen „Managed Services“ beinhalten und was alles über ein Service Level Agreement (SLA) abgedeckt ist.


Auslagern von Routinen


Ein erster Schritt kann das Outsourcing der Standard-Aufgaben sein. Hier sind keine unternehmensspezifischen Kenntnisse erforderlich. Zum Einsatz kommen standardisierte Lösungen zum Beispiel E-Mail-Systeme oder Collaborationen.

Die Auslagerung der IT-Infrastruktur bietet sich für viele Unternehmen an, denn der Betrieb eines eigenen Rechenzentrums lohnt sich für die wenigsten. Über Cloud-Lösungen können die benötigten Ressourcen exakt nach Bedarf zusammengestellt werden. Aufwändige Investitionen entfallen. Darüber hinaus können bei leistungsstarken Rechenzentren höchste Standards bei Zertifizierungen, Ausfallsicherheit und Verfügbarkeit vorausgesetzt werden. Je nach SLA sind auch die erforderlichen Administrationsdienstleistungen mit abgedeckt.

Auch das Thema „Back-up“ eignet sich hervorragend, um als „Managed“-Leistung aufgesetzt zu werden. Unternehmen müssen nicht in teure Hardware investieren, sondern können den Speicherplatz bedarfsgerecht beziehen und so flexibel bleiben.

Als erfahrener Outsourcing-Partner steht Ihnen die InfraNet AG gerne beratend zur Seite und unterstützt Sie mit umfassenden „Managed Service“-Leistungen, damit Sie sich auf Ihre Kernaufgaben konzentrieren können.