KMUs oft nur schlecht vor IT-Angriffen geschützt

Wer glaubt, dass Hacker es nur auf die großen Unternehmen abgesehen haben, weil dort „mehr zu holen“ ist, liegt komplett falsch. Besonders KMUs sind in den Fokus von Hackern geraten, weil dort die Sicherheitshürden oft sehr gering sind. Auf Grund von fehlendem Know-how oder zu geringen personellen Ressourcen kann ein komplexer Angriff nur selten abgewehrt werden.

Die drohenden Schäden können existenzbedrohend sein.
Einer Studie des Netzwerkausrüsters Cisco zufolge erlitt mehr als die Hälfte (53 Prozent) der mittelständischen Unternehmen 2018 eine Datenpanne, 40 Prozent der Befragten waren für mehr als acht Stunden offline. Das heißt, dass für einen kompletten Arbeitstag kein Geschäftsbetrieb stattfinden konnte. Bis alle Systeme wieder reibungslos laufen vergehen in der Regel mehrere Tage.

Für v
iele KMUs ist deshalb ein Outsourcing in Form von Cloud-basierten Sicherheitslösungen eine attraktive Alternative. 2017 nutzten bereits 70 Prozent die Kompetenz von externen Dienstleistern. Die Vorteile sind höhere Sicherheit, Flexibilität und im Idealfall Kosteneinsparungen. Ein weiterer Bereich, der gerne ausgelagert wird ist das Monitoring. Auch die Überwachungs-Plattform InfraNet Control bietet eine kontinuierliche Server- und Netzwerküberwachung aller Prozesse und Systeme rund um die Uhr.

D
a die Cyber-Bedrohungslandschaft sich ständig verändert und die Hacker permanent an neuen Angriffen arbeiten, müssen kleine und mittlere Unternehmen ihre Sicherheitstechnologie zur Abwehr von Phishing-, Malware-, Denial-of-Service (DoS)-Attacken, usw. kontinuierlich verbessern.

Wenn Sie Fragen zum Thema Cloud-basierten Sicherheitslösungen oder IT-Sicherheit allgemein haben, hilft Ihnen InfraNet gerne weiter. Sprechen Sie uns an.