Google steigt auf Debian um

Wie jetzt offiziell bestätigt wurde, wechselt Google die Basis seines hausinternen Linux-Betriebssystems. Der Konzern setzt in der Entwicklungs-Abteilung und bei Linux-Desktops nicht mehr auf Ubuntu als Betriebssystem, sondern stellt derzeit auf Debian um.

Das neue Betriebssystem basiert auf dem kommenden Debian 10 („Buster“), wurde aber mit individuellen Anpassungen versehen, die sich von der öffentlichen Version unterscheiden. Das neue hausinterne System, das den Namen „gLinux“ trägt, läuft auf den meisten der fast 250.000 von Google-Mitarbeitern genutzten Workstations und Laptops.
Darüber hinaus wird Google aktiv am Debian-Projekt mitarbeiten und die Versionen vorantreiben.

Auch InfraNet nutzt Debian seit über 20 Jahren für die eigenen und Kundensysteme.
Dabei überzeugen nicht nur die technischen Möglichkeiten und die Bedienbarkeit, sondern vor allem die Zuverlässigkeit und Stabilität des Systems.